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Testosteron bei Frauen: Wie der richtige Spiegel Energie und Lebensfreude steigert 2025

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Testosteron bei Frauen Mangel oder Überschuss erkennen

Erhöhte Testosteronspiegel bei Frauen können zu einer Reihe beobachtbarer körperlicher Veränderungen führen. Dazu gehören eine Zunahme des Gesichts- und Körperhaares (Hirsutismus), Akne oder ölige Haut, Vertiefung der Stimme und kahlmännlicher Kahlheit. Darüber hinaus könnten einige Frauen eine vergrößerte Klitoris und eine verminderte Brustgröße bemerken. Während sowohl Männer als auch Frauen Testosteron für die allgemeine Gesundheit benötigen, unterscheiden sich die Mengen und spezifischen Funktionen zwischen den Geschlechtern. Bei Männern ist Hirnanhangdrüse Testosteron (http://revista.med.unlp.edu.ar/) in erster Linie für die Entwicklung sekundärer sexueller Merkmale während der Pubertät wie Gesichtshaar und tiefere Stimme verantwortlich. Darüber hinaus hält es männliche Fortpflanzungsgewebe, fördert eine erhöhte Muskel- und Knochenmasse und beeinflusst die Spermienproduktion. Bei Frauen, wie bereits erwähnt, drehen sich seine Funktionen um Knochendichte, Muskelkraft, Stimmungsregulierung und sexuelles Verlangen.

Da dieser eine gelbliche Farbe hat, spricht man auch von der sogenannten Gelbkörperphase. In der zweiten Zyklushälfte wird Progesteron hauptsächlich vom Gelbkörper (Corpus luteum) in den Eierstöcken produziert. Während einer Schwangerschaft übernimmt die Plazenta zunehmend die Hormonproduktion. Progesteron bereitet die Gebärmutterschleimhaut auf eine Schwangerschaft vor, stabilisiert die Gebärmutter und verhindert vorzeitige Wehen. Zudem beeinflusst es den Stoffwechsel, fördert die Schlafqualität, wirkt beruhigend auf das Nervensystem und trägt zur Knochengesundheit bei. Testosteron wird hauptsächlich von den Hoden und in geringerem Maße von den Nebennieren ausgeschüttet. Während der fetalen Entwicklung fördert Testosteron die Entwicklung des männlichen Fortpflanzungssystems.

Der Körper erzeugt, wenn er betont ist, ein höheres Cortisolspiegel, ein Hormon, das indirekt Testosteron senkt. Die Aufrechterhaltung einer guten psychischen Gesundheit, das Üben von Entspannungstechniken und das Sicherstellen, dass ein ordnungsgemäßer Schlaf dazu beitragen kann, den Testosteronspiegel stabil zu halten. Bestimmte Medikamente können versehentlich zu einem erhöhten Testosteronspiegel bei Frauen führen. Einige Antipsychotika, Antiepileptika und sogar spezifische Steroidmedikamente können diese Wirkung verursachen. Es ist für Frauen wichtig, sich bewusst zu sein und ihren Gesundheitsdienstleister zu konsultieren, wenn sie nach Beginn eines neuen Medikaments Symptome eines hohen Testosterons beobachten.

Sie wurde aufgrund der Erfahrungen und Risiken ständig weiterentwickelt. Als ich in den 1990er Jahren mit der Sprechstunde begann, hatte ich nur männliche Chefs. Sie rieten ausnahmslos zu Hormonen, weil eine Frau dadurch angeblich besser altere. Sie kritisierten mich, wenn ich einer Frau keine Hormone verschrieben habe, weil sie keine Symptome hatte oder das nicht wollte.

Pendeln sich die Hormone nicht selbstständig ein, ist es ratsam, einen Gynäkologen oder Gynäkologin aufzusuchen, die Medikamente verscheiben können, die das Testosteron bei der Frau senken können. Fast jede dritte Frau im mittleren Lebensabschnitt erfuhr einen Lustverlust assoziiert mit Stress. Mit Testosteron-Behandlung stieg die Häufigkeit befriedigender sexueller Ereignisse, das Selbstbild verbesserte sich und auch das Wohlbefinden insgesamt stieg. Dagegen konnten keine Effekte auf die Kognition, Knochendichte, Körperzusammensetzung, Muskelstärke oder Depressionen gefunden werden.

Die meisten Gynäkologen empfehlen deshalb, die Kontrazeption bis zum 55. Danach gilt eine spontane Konzeption als extrem unwahrscheinlich – selbst wenn noch einmal eine Menstruationsblutung eintritt. Das 52-mg-Levonorgestrel-Intrauterinpessar kann sogar die Gestagen-Komponente der HRT ersetzen. Studien belegen, dass es bei einer Liegedauer bis zu fünf Jahren einen ausreichenden Endometriumschutz bietet.

Um die Zeit, in der die Menopause beginnt, kann eine Frau eher weniger Testosteron haben, weil die Eierstöcke weniger Hormone produzieren. Testosteron wird hauptsächlich in den Eierstöcken und Nebennieren produziert, aber eine kleine Menge wird auch von den Muskelzellen und Fettzellen im Körper produziert. Hilft die gesunde Lebensweise nicht, den Testosteronmangel bei Frauen zu beheben, ist ein Gang zum Arzt ratsam. Dieser kann zum Beispiel mit einer Hormonspritze oder einem Pflaster mit einem Hormonersatzpräparat die leeren Speicher wieder auffüllen. Pflanzen wie Sägepalme, Mönchspfeffer, Schlangenwurzel, Lakritz, Pfefferminz und Lavendel können sich ebenfalls positiv auf den Hormonhaushalt auswirken.

Wichtig ist vor allem der offene Austausch mit dem Partner (oder der Partnerin) über Gefühle und Zukunftspläne. Wünschen sich Frauen ein hormonfreies Mittel, kann ihnen das Apothekenteam zu einem Gleitmittel auf Silikon- oder Wasserbasis raten, das den Geschlechtsverkehr angenehmer macht. Vaginale Feuchthaltecremes und -gels dienen dagegen der langfristigen Intimpflege. Sie können bis zu 24 Stunden das Trockenheitsgefühl mildern, halten den hormonell bedingten Abbau der Vaginalschleimhaut aber nicht auf. Zu beachten ist, dass lipidhaltige Präparate die Sicherheit von Kondomen beeinträchtigen können. Die Diagnose einer HSDD erfolgt in der Regel mithilfe validierter Fragebögen zur Sexualfunktion, zum Beispiel dem »Female Sexual Function Index« (FSFI).

Hormon und Rezeptor funktionieren nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip. Entwickelt sich ein Tumor aus hormonempfindlichem Gewebe, zum Beispiel in der Brust oder in der Prostata, weisen diese Tumoren häufig die gleichen Hormonrezeptoren auf. Das ist vor allem dann wichtig, wenn die Hormone auch das Wachstum von Gewebe steuern. Ist in einem Tumor die natürliche Wachstumskontrolle verloren gegangen und docken nun die entsprechenden Hormone an die Zelle an, führt dies zu einem Wachstumsreiz der Krebszellen. Die Antihormontherapie hemmt die Hormonproduktion, bremst so das Tumorwachstum und senkt das Rückfallrisiko. Wann eine antihormonelle Therapie sinnvoll ist und welche Nebenwirkungen sie hat. Unter hormonellen Verhütungsmethoden oder einer HRT ist das Ausbleiben der Blutung kein sicheres Indiz für das Erreichen der Menopause.

In den Wechseljahren sinkt der Progesteronspiegel natürlicherweise. Dieser Rückgang ist Teil der hormonellen Umstellung und gehört zum normalen Alterungsprozess. Ziel der Hormontherapie ist ein möglichst niedriger Testosteronspiegel. Dadurch kommt die Spermienproduktion in den Hoden zum Erliegen. Bei den meisten Männern lässt das sexuelle Interesse deutlich nach, ebenso wie die Fähigkeit, eine Erektion zu bekommen und aufrechtzuerhalten (erektile Dysfunktion). Bei einer nur vorübergehenden Hormontherapie stellt sich die sexuelle Leistungsfähigkeit nach Absetzen der Medikamente meist wieder ein. Chronischer Stress kann die Testosteronproduktion bei Frauen drastisch beeinflussen.

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